Betriebsreinigung in Schlacht- und Rotfleisch-verarbeitenden Betrieben

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Die Herausforderung

Die Bandbreite der Fleischprodukte ist in den letzten Jahren stetig erweitert worden. Beim Rotfleisch zum Beispiel umfasst die Sortenvielfalt inzwischen Schweinefleisch, Rindfleisch, Kalbfleisch, Lammfleisch. Zusätzlich steigt auch das Angebot an den verschiedenen Arten der einzelnen Fleischsorten, vom Angus-Rind, über das Gallowayfleisch bis hin zum schwäbisch-hällischen Landschwein. Und alle Fleischsorten sind dabei individuell zu behandeln sowie zu produzieren und stellen den Produzenten vor verschiedenste Herausforderungen. Auch im Rahmen der Reinigung der Betriebsanlagen. Denn aktiver Verbraucherschutz steht neben der Befriedigung der Anforderungen des Handels mit Blick auf Haltbarkeitszeiten und Produktvielfalt im Zentrum aller Bemühungen der Unternehmen in der Fleischproduktion. Die regelmäßige und intensive Reinigung der Produktionsanlagen hat deshalb für den Unternehmer absolute Priorität. Bei der Fleischherstellung entstehen organische Verschmutzungen unterschiedlichster Art. Dieser organische Schmutz setzt sich überall auf den Oberflächen der Anlagen ab.  Hier ist das Risiko groß, dass sich Keime auf ein gesundheitsbedrohliches Maß vermehren und so zu einer Gefahr für den  Konsumenten sowie letztlich auch für den Betrieb entwickeln können. Insbesondere, wenn die technischen Anlagen (Rohrbahnen, Druckluftzylinder, Antriebsmotoren usw.) aus schwierig zu reinigenden Metallen und Metalllegierungen  bestehen. Wer hier professionell reinigen will, der muss neben erfahrenen Reinigungsteams mit aktuellem Knowhow auch über modernstes technisches Equipment verfügen.

Darum geht es

Die Reinigungsteams stehen in jedem Betrieb vor immer wieder neuen Herausforderungen für eine effiziente Betriebsreinigung. Aus der Sortenvielfalt resultiert eine Bandbreite an vorhandenen Anlagentechniken, die für die differierenden Produktionsverfahren notwendig sind und jeweils individueller Herangehensweisen im Reinigungsprozess bedürfen. Deshalb ist vor dem Start der eigentlichen Reinigungsarbeit die genaue Analyse der spezifischen Reinigungssituation und ihrer besonderen Anforderungen erforderlich.  Erst auf der Basis dieser Analyse kann der Teamleiter den Einsatz der richtigen Reinigungstechnik in Verbindung mit den passenden Reinigungs- und Desinfektionsmitteln festlegen. Denn die sorgfältige Reinigung von Produktionsanlagen ist das A und O für das produzierende Unternehmen, nur so können die Faktoren Betriebssicherheit und Funktionalität gesichert werden. Denn bedingt durch die Zeiten der Globalisierung der Märkte ist eine steigende Keimvielfalt, gerade auch in Deutschland zu verzeichnen

Unsere Lösung

Leistung und Qualität ziehen sich wie ein roter Faden durch die Reinigungsarbeiten der BIRFOOD. Ein Verschleppen von Schmutz und Keimen in die sensiblen Produktionsbereiche wird vermieden, durch die Anwendung eines speziellen Farbcodes und einer Anpassung an die Risikobewertung des Kunden in Hochrisikobereiche (high risk area) und Niedrigrisikobereiche (low risk area). Durch diese Handhabung werden Verwechslungen ausgeschlossen. Mithilfe dieses Prinzips ist die erforderliche Hygienesicherheit gewährleistet.

Das acht-stufige BIRFOOD-Reinigungsverfahren gibt maximale Sicherheit in der Fleischproduktion: 1. Trockene Vorreinigung, 2. Vorspülen, 3. Schaumreinigung, 4. Manuelle Reinigung, 5. Zwischenspülung, 6. Visuelle Reinigungskontrolle, 7. Desinfektion und 8. Mikrobiologische Kontrolle. Alle Ergebnisse werden von uns dokumentiert, regelmäßige Abklatschproben zusammen mit dem betrieblichen QMB ergänzen die Qualitätssicherung. Schnelltests zum pH-Wert und ATP-Kontrollen vervollständigen das  professionelle BIRFOOD-Qualitätsmanagement.

Wir sind dabei immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Aus der Globalisierung resultierende, in Deutschland neu auftretende Keime sind eine Herausforderung, der wir uns stellen. Der medial ausführlich aufgearbeitete BSE-Skandal oder ähnliche Fälle, welche eine Existenz gefährden können, haben uns hier immer weiter sensibilisiert. Mit der BIRGROUP sind Sie auch diesbezüglich gut gerüstet. Schwer nachweisbare Keime oder Keime, wie z.B. von Chlostridium esthertheticum, mit neuartigen Auswirkungen machen wir mit gezielten Maßnahmen durch den Einsatz spezieller Chemikalien unschädlich.

Wir schauen genau hin – und vergessen auch die versteckten Ecken nicht, die das ungeübte Auge gern übersieht. Beispielsweise die besonders sorgfältige Reinigung der Siebe von Brüh- und Entborstungsmaschinen in der Schweineschlachtung oder die Säuberung schwer zugänglicher Umlenkrollen von Zerlegebändern. Unabhängig davon ob Sie in in der Produktion von Schweine-, Rinder oder Lammfleisch tätig sind. Wir liefern eben Maßarbeit statt Massenware – und genau das schätzen unsere Kunden an der BIRFOOD!


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Neue Zentrale, gute Geschäfte
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